verschiebung und neubau der haltestelle wohlen oberdorf mit perronüberdachung und wartenische. einfache, rhytmisch
angeordnete tragstrukturen in stahl verleihen der neukonstruktion im kontrast zum massiven sockel eine elegante,
transparente wirkung. die überdachung bildet ein fliegender, strukturloser mit alucobond eingekleideter deckel aus
stahl.
die hangseitige betonsockelmauer wird mit einer kieskorbverblendung analog der umgebungsmauern gestaltet, so
dass die neue wegerschliessung mit der neuen haltestellen zu einer optischen einheit verschmelzen kann. auf der ganzen
länge der haltestelle wird der sockel mit einer eichenabdeckung versehen, welche als stehsitzfläche dient.
zusätzliche eichenholzquader dienen als weitere sitzgelegenheiten. ausführung ca. 2017.